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Universität Graz Climate Change Neuigkeiten Markus Hadler, neues Mitglied im Profilbereich Climate Change Graz
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Dienstag, 21.01.2020

Markus Hadler, neues Mitglied im Profilbereich Climate Change Graz

Der Profilbereich begrüßt einen neuen PI, Markus Hadler.

Markus Hadler ist ordentlicher Professor und Leiter des Instituts für Soziologie sowie  Forschungsdekan der SOWI Fakultät. Seine Forschung konzentriert sich auf Umweltverhalten und -einstellungen mittels Umfrageforschung und ist eine hervorragende Ergänzung zu den aktuellen Forschungsthemen in Climate Change Graz. Er hat erfolgreich Forschungsförderungen in diesem Bereich angeworben, wie z.B. vom Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) zur Untersuchung der Auswirkungen globaler und nationaler Kräfte auf das Umweltverhalten, von der Österreichischen Nationalbank zur Untersuchung CO2-relevanter Verhaltensweisen, von der EU zur Untersuchung der gesellschaftlichen Auswirkungen des Ersatzes von Kohle in Stahlwerken und von der Universität Graz und der Technischen Universität Graz zur Untersuchung polarisierter Einstellungen zum Klimawandel in der Öffentlichkeit und den sozialen Medien. Er ist auch der österreichische Vertreter des International Social Survey Programme (www.issp.org), einer Gruppe von Forscherinnen und Forschern aus 48 Ländern, die derzeit einen Fokus auf Umwelteinstellungen und -verhalten legen.

The Field of Excellence welcomes a new PI, Markus Hadler. He is Full Professor and Head of the Department of Sociology. His research focuses on environmental behaviors and attitudes using survey research and is an excellent addition to the current research topics in  Climate Change Graz. He has successfully applied for research grants in this area, such as form the Austrian Science Funds to study the effects of global and national forces on environmental behaviors, from the Austrian National Bank to study CO2 relevant behaviors, from the EU to study the societal effects of replacing coal in a steel mill, and from the University of Graz and Technical University of Graz to study polarization of attitudes towards climate change in public opinion and social media. He is also the  Austrian representative of the International Social Survey Programme (www.issp.org), a  group of researchers from 48 countries with a current focus on environmental attitudes and behaviors.

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Aus der Natur und retour: FWF-Exzellenzcluster soll Produktkreislauf revolutionieren

Man nehme einen nachwachsenden Rohstoff aus der Natur – zum Beispiel Holz – zerlege diesen in seine Bausteine und „bastle“ daraus mit Hilfe grüner Chemie ein funktionales Material, wie etwa eine wasserabweisende Oberflächenbeschichtung. Hat dieses einmal ausgedient, zerlege man es wieder in seine chemischen Bestandteile und baue daraus etwas Neues. Diese Idee soll die Produktion und den Lebenszyklus von Materialien und Gütern revolutionieren. In dem vom österreichischen Wissenschaftsfonds FWF geförderten Cluster of Excellence „Circular Bioengineering“ wird daran geforscht, Produkte aus Biomasse herzustellen, nachhaltige Methoden für den Produktionsprozess zu entwickeln sowie Optionen zu eröffnen, zu Ende genutzte Erzeugnisse wieder in einen Kreislauf rückzuführen. Die Uni Graz ist Partnerin in diesem Exzellenzcluster, für den der FWF 18 Millionen Euro zur Verfügung stellt. Inklusive Eigenmittel beträgt das Gesamtvolumen des Projekts 27 Millionen Euro. Der Lead liegt bei der BOKU in Wien.

Klimawandel aktuell: ClimateTracer der Uni Graz liefert zuverlässige Daten

Gestern hat der Klimawandeldienst von Copernicus, dem Erdbeobachtungsprogramm der Europäischen Union, die Daten zur globalen Erwärmung bis Ende November 2024 veröffentlicht. Sie bestätigen, dass dieses Jahr die 1,5-Grad-Celsius-Schwelle erstmals deutlich überschritten wird. Das Wegener Center der Uni Graz hat bereits eine genauere Prognose: Die globale bodennahe Lufttemperatur wird 2024 um 1,62 Grad – plus/minus 0,05 Grad Schwankungsbreite – im Vergleich zum vorindustriellen Niveau ansteigen. Aktuelle Vorhersagen wie diese und weitere essenzielle Daten zum Klimawandel stellen die Wissenschaftler:innen über das Portal „Graz Climate Change Indicators (GCCI)“ bereit.

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