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Universität Graz Climate Change Neuigkeiten Klimawandel und Biodiversität: Nationalpark Gesäuse wird zum Freiluftlabor
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Montag, 15.07.2024

Klimawandel und Biodiversität: Nationalpark Gesäuse wird zum Freiluftlabor

Das Foto zeigt zwei Männer, die sich die Hände schütteln, während mehrere andere Personen hinter ihnen stehen und in die Kamera lächeln, vor einem kleinen alten Haus mit Holzwand und grünen Fensterrahmen. ©Uni Graz/Vilgut

Herbert Wölger, Geschäftsführer des Nationalpark Gesäuse, und Rektor Peter Riedler bei der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung. Im Hintergrund Forschende der Uni Graz. Foto: Uni Graz/Vilgut

Die Universität Graz und der Nationalpark Gesäuse schließen eine Kooperation und schaffen ein einzigartiges Freiluftlabor. Wasserquellen, Wald und Insekten liefern wichtige Daten. Forscher:innen werten diese aus und gewinnen so wertvolle Erkenntnisse für die Zukunft unter neuen klimatischen Bedingungen.

Der Nationalpark Gesäuse umfasst etwas weniger als die Fläche der Stadt Graz, gehört aber zu den an besonderen Pflanzen- und Tierarten reichsten Regionen in Österreich. Steile Hänge, tiefe Schluchten, tosende Bäche formen eine außergewöhnliche Gebirgsregion. Zahlreiche Tier- und Pflanzenarten kommen ausschließlich hier vor, wie die zierliche Federnelke ausschließlich dort vorkommen.

Wissenschaftler:innen der Universität Graz beobachten hier Klima, Tier- und Pflanzenwelt. All das fließt nun in eine enge Kooperation zwischen der Universität Graz und dem einzigartigen Schutzgebiet, um die Veränderung des Lebensraums noch genauer zu erforschen.

Langzeitforschung

Für Herbert Wölger, Geschäftsführer der Nationalparkverwaltung, ist die Zusammenarbeit besonders wertvoll. „Der Nationalpark Gesäuse ist Prozessschutzgebiet, also Wildnis. Die natürlichen Abläufe können möglichst ungestört ablaufen. Es gibt keine Waldwirtschaft und keinen Schotterabbau.“ Diese Situation bietet beste Rahmenbedingungen für ökologische Langzeitforschung. Damit das gelingen kann, brauche es die Expertise der Wissenschaftler:innen der Uni Graz.

„Diese Zusammenarbeit sei ein hervorragendes Beispiel für die Verbindung zwischen Wissenschaft, Natur und Gesellschaft“, sagt Rektor Peter Riedler beim Besuch der Forschungsstationen. „Direkt vor Ort erforschen die Forscher:innen den Einfluss des Klimawandels auf die Region und ganz Österreich.“

Zurück zur Natur

Weil der 2002 eingerichtete Nationalpark vergleichsweise jung ist, lassen sich Entwicklungen „zurück zur Natur“ dort ausgezeichnet verfolgen. Daran ist auch Manuela Hirschmugl vom Institut für Geographie und Raumforschung interessiert, die im Gesäuse Forschungen durchführt: „Die extreme Topgrafie wirkt sich auf das gesamte Ökosystem aus. Steinschlag, Hangrutschungen oder Lawinen sind Teil eines natürlichen Zyklus, der Neues schafft.“

Hier führt Hirschmugl langfristige Messungen von Temperatur oder Niederschlag bis zum Waldbestand akribisch zusammen. Diesen Datenschatz will die Forscherin in einem aktuellen Projekt heben und im Rahmen des EU-Forschungsnetzwerkes eLTER global und frei zugänglich zur Verfügung stellen.

Im FFG-Projekt „RestorEO“ arbeitet Hirschmugl auch an Kennzahlen, die für die Zukunft der alpinen Wälder entscheidend sind. „Welche Parameter muss ein Wald aufweisen, um als natürlich zu gelten und wie können wir das kosteneffizient überwachen?“, will die Wissenschaftlerin beantworten.

Trinkwasser

In den Alpen entspringt die Hälfte des österreichischen Trinkwassers. „Karstquellen wie die Etzbachquelle bilden das zentrale Reservoir unserer Versorgung“, erklären Gerfried Winkler und Thomas Wagner vom Institut für Erdwissenschaften der Uni Graz. „Wir müssen daher abklären, ob und wie sie sich verändern“

Unter anderem misst das Team laufend die Wassertemperatur und die elektrische Leitfähigkeit sowie die Menge an Wasser pro Sekunde. „Früher gab es einen kompakten Aufbau der Schneeschichten sowie einen regelmäßigen Ablauf von Schneefall und Schmelze. „Diese Dynamik hat sich in jüngster Zeit auffällig verändert“, sagt Winkler.

Langjährige Beobachtung

Begleitet wird die Forschung von Winkler durch die Daten des WegenerNet Gesäuse. An 17 Klimastationen in der Region Gesäuse-Johnsbachtal misst das Wegener Center der Universität Graz alle zehn Minuten Daten zu Temperatur, Luftfeuchte, Niederschlag, Schnee, Wind, Strahlung und Luftdruck. An zwei weiteren Stationen werden außerdem Pegel und Wasserzustand des Johnsbachs aufgezeichnet.

Das Besondere: Dieses Forschungsprojekt soll zumindest bis in das Jahr 2100 fortgeführt werden. „Eine Herausforderung ist die oft exponierte Lage der Stationen, die auf Seehöhen zwischen 600 und 2200 Metern jedem Wind und Wetter ausgesetzt sind“, schildert Jürgen Fuchsberger, Informationstechniker am Wegener Center der Uni Graz.

Die Forscher:innen der Uni Graz ziehen aus den Daten der Stationen Rückschlüsse auf die Veränderung des alpinen Klimas. Fuchsberger: „Das WegenerNet misst seit 2007 und trägt mit seiner einzigartigen Stationsdichte wesentlich zur Verbesserung von Wetter- und Klimamodellen bei. Für aussagekräftige Trendberechnungen braucht es aber Messreihen von mindestens 20 bis 30 Jahren.“

Biodiversität

Im Nationalpark Gesäuse gibt es auch Almwiesen, die von den Bauern der Region bewirtschaftet werden. Im Sommer ziehen hier Rinderherden ihre Runden. "Ein Segen für die Biodiversität", betont Christian Sturmbauer vom Institut für Biologie der Universität Graz. Denn so schaffen die Tiere ein Refugium für hunderte Pflanzen- und Insektenarten.

Der Grazer Biodiversitätsforscher testet daher seit Anfang des Jahres ein effizientes Monitoring-Verfahren von Insekten. Mit seinem Team sucht er genetische Spuren von Insekten, die sie beim Kontakt auf Wiesenpflanzen hinterlassen. Dazu werden die Gräser und Blüten in sterilem Wasser abgestreift, die darauf vorhandene „Umwelt-DNA“ der Besucher löst sich darin auf und kann untersucht werden. „Auf diese Weise können hunderte Arten gleichzeitig bestimmt werden, ohne sie dem Lebensraum zu entnehmen“, sagt Sturmbauer.

„All diese Erkenntnisse helfen dabei, unterschiedliche Phänomene – von Landschaft über Tier- und Pflanzenwelt bis zum Klima – sowie unsere Umwelt noch besser zu verstehen und in Zukunft lebenswert zu gestalten“, freut sich Joachim Reidl, Vizerektor für Forschung an der Universität Graz, über die Zusammenarbeit.

Ein Foto eines Teams in der Natur, auf einer Alm eines alpinen Berges mit grünen Wiesen und Fichten hinter ihnen. Die Gruppe steht um einen Mann, der graue Shorts, ein schwarzes T-Shirt und eine weiße Baseballmütze trägt, während er eine Sonnenbrille trägt und sich mit einer anderen Person unterhält, die ähnlich gekleidet ist, aber keine Brille trägt.
Jürgen Fuchsberger (Wegener Center, Uni Graz) an der Klimastation auf der Pfarralm. Foto: Nationalpark Gesäuse/Unterberger
Ein Foto von einer Gruppe von Menschen in den österreichischen Alpen. Wissenschaftler:innen und Parkmitarbeiter:innen treffen sich, um Forschungspläne für wissenschaftliche Geräte zu besprechen, die bei der Feldarbeit verwendet werden sollen Das Foto zeigt grasbewachsene Hügel mit einigen Bäumen im Hintergrund. Ein Mann steht auf und hält Alpenblumen
Alexander Maringer (Nationalpark Gesäuse) sammelt Wiesenblumen für eine Probe. Foto: Nationalpark Gesäuse/Unterberger
Eine Gruppe von Menschen in einer alpinen Umgebung, auf einem Außengelände in der Nähe von Wasser und grünen Hügeln mit Bäumen. Ein Mann steht mit dem Gesicht zur Kamera und winkt mit den Armen, während andere Männer in Polohemden oder T-Shirts und sommerlich gekleidete Frauen ihn anstarren. Er erklärt ihnen etwas über den Fluss und die Natur.
Gefried Winkler (Erdwissenschaften, Uni Graz) spricht zur Gruppe vor dem Johnsbach. Foto: Nationalpark Gesäuse/Unterberger
Foto von drei Männern im Wald. Einer trägt eine Brille, hat kurzes graues Haar und trägt ein graues Polohemd, während er mit dem anderen spricht. Der zweite Mann ist von hinten zu sehen und hat eine weiße Mütze auf dem Kopf. Vor ihnen ist hohe grüne Vegetation zu sehen, der Himmel ist klar. ©Nationalpark Gesäuse/Wölger
Rektor Peter Riedler (Uni Graz) bei der Etzbachquelle. Foto: Nationalpark Gesäuse/Wölger
Eine Gruppe von Menschen auf einem Waldspaziergang, die einen Weg aus Holzspänen und Kieselsteinen mit Schildern entlanggeht, die auf interessante Merkmale wie Bäume oder Sträucher hinweisen; eine Person hält ein Telefon in der Hand, während die anderen verschiedene Pflanzen um sie herum betrachten. Der Wald ist üppig grün, das Sonnenlicht dringt durch die Blätter und wirft ein schummriges Licht auf den Boden. ©Nationalpark Gesäuse/Wölger
Die Gruppe am Weg zur Etzbachquelle. Foto: Nationalpark Gesäuse/Wölger
Foto eines Mannes in den Fünfzigern, der ein weißes Polohemd und eine blaue Hose trägt und auf dem Gipfel eines Berges eine Präsentation hält. Er steht an einem Tisch mit einem kleinen schwarzen Bildschirm und zeigt Handgesten, während er mit einer Gruppe von Leuten hinter ihm spricht. ©Nationalpark Gesäuse/Wölger
Chrsitian Sturmbauer (Biologie, Uni Graz) auf der Kölblalm. Foto: Nationalpark Gesäuse/Wölger
Foto einer Informationstafel mit Schildern im Wald daneben, Feuchtgebiet umgeben von hohen Gräsern und Bäumen, Teich durch einige Teile des Sumpfes sichtbar, Weitwinkelaufnahme, Sommerzeit, sonniger Tag ©Uni Graz/Vilgut
Beschreibungsschild vor der Etzbachquelle. Foto: Uni Graz/Vilgut
Eine Wetterstation in den Bergen Österreichs, die Windgeschwindigkeit und Lufttemperatur mit modernen Instrumenten inmitten grüner Wiesen erfasst. Die Landschaft ist üppig mit Fichtenbäumen unter blauem Himmel. ©Uni Graz/Vilgut
Die Klimastation des Wegener Centers der Universität Graz auf der Pfarralm Foto: Uni Graz/Vilgut
Ein Foto von einer Outdoor-Geografin in den Bergen, die auf einer Exkursion in den österreichischen Alpen anderen Menschen Daten präsentiert. Die Gruppe ist um sie herum versammelt, während sie Diagramme und Karten mit detaillierten Informationen über den Zustand der Wälder zeigt. Im Vordergrund sind grüne Wiesen und bewaldete Hügel zu sehen. ©Uni Graz/Vilgut
Manuela Hirschmugl spricht auf der Pfarralm über die Veränderung im Wald Foto: Uni Graz/Vilgut
Zwei Männer mit weißen Handschuhen stehen an der Kante eines Tisches im Freien und reichen einen Gegenstand zwischen sich weiter. Vor ihnen und zu ihrer Rechten liegt eine Almwiese mit grünen Bäumen, und dahinter befindet sich eine Bergkette mit dichtem Wald. Ein Mann trägt eine graue Hose und steht an der linken Seite, während er seinem etwas größeren Kollegen, der ein blaues Poloshirt und eine graue Hose trägt, etwas überreicht. ©Uni Graz/Vilgut
Alexander Maringer (NP Gesäuse) und Christian Sturmbauer filtern DNA aus einer Lösung Foto: Uni Graz/Vilgut
Erstellt von Roman Vilgut und Andreas Schweiger

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