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Donnerstag, 17.07.2025

Human Rights, Security and National Adaptation Plans Nexus

A Holistic Approach to Women and Human Mobility on Monday, June 28th 16:00-17:30 online

his session aims to explore the links between national adaptation planning, women’s rights, climate-related human security issues, and human mobility, emphasising inclusive and rights-based approaches. 

 

After this event, participants will enhance their understanding of:

  1. The climate-gender-security connection, focusing on women’s rights and climate-induced human mobility.
  2. The impacts of climate-related security risks, such as loss of livelihoods, conflicts over natural resources, food and water insecurity and human mobility on women's populations and the need to uphold their rights in adaptation planning
  3. The interlinkages between climate adaptation, human rights and peacebuilding in the context of NAPs
  4. Legal, policy, and practical entry points for integrating gender-responsive, human rights-based, and mobility-sensitive approaches into NAPs in alignment with international climate obligations
  5. Inclusive and participatory mechanisms, especially the engagement of women, local communities, and climate-affected migrants, in the design and implementation of climate adaptation policies
  6. Implementing comprehensive, cross-sectoral strategies that integrate adaptation planning with human security and justice

>>Register here<<

 

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Aus der Natur und retour: FWF-Exzellenzcluster soll Produktkreislauf revolutionieren

Man nehme einen nachwachsenden Rohstoff aus der Natur – zum Beispiel Holz – zerlege diesen in seine Bausteine und „bastle“ daraus mit Hilfe grüner Chemie ein funktionales Material, wie etwa eine wasserabweisende Oberflächenbeschichtung. Hat dieses einmal ausgedient, zerlege man es wieder in seine chemischen Bestandteile und baue daraus etwas Neues. Diese Idee soll die Produktion und den Lebenszyklus von Materialien und Gütern revolutionieren. In dem vom österreichischen Wissenschaftsfonds FWF geförderten Cluster of Excellence „Circular Bioengineering“ wird daran geforscht, Produkte aus Biomasse herzustellen, nachhaltige Methoden für den Produktionsprozess zu entwickeln sowie Optionen zu eröffnen, zu Ende genutzte Erzeugnisse wieder in einen Kreislauf rückzuführen. Die Uni Graz ist Partnerin in diesem Exzellenzcluster, für den der FWF 18 Millionen Euro zur Verfügung stellt. Inklusive Eigenmittel beträgt das Gesamtvolumen des Projekts 27 Millionen Euro. Der Lead liegt bei der BOKU in Wien.

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