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Donnerstag, 20.10.2022

Höhenflug

Klimaforscherin Andrea Steiner. Foto: Furgler ©Durch Copyright geschützt

Klimaforscherin Andrea Steiner, Österreicherin des Jahres 2022, untersucht Veränderungen in der Atmosphäre und deren Ursachen. Foto: Furgler

Andrea Steiner, Klimaforscherin der Uni Graz, ist Österreicherin des Jahres

In der Wissenschaft will sie hoch hinaus. Andrea Steiner, Universitätsprofessorin für Klimaanalyse an der Universität Graz, untersucht Veränderungen in der Atmosphäre und deren Ursachen. Ihre Erkenntnisse sind für das globale Klimamonitoring von weitreichender Bedeutung. Nun wurde die erfolgreiche Wissenschafterin von der Tageszeitung „Die Presse“ zur Österreicherin des Jahres 2022 in der Kategorie Forschung gekürt.

Andrea Steiner forscht im Profilbereich Climate Change Graz. Anhand extrem genauer Satellitendaten analysiert sie mit ihrem Team die Entwicklung von Temperatur, Druck, Feuchte, Dichte, Wind und Energie. Ihre Erkenntnisse machen es möglich, natürliche, kurzfristige Auslöser für Klimaschwankungen in der Atmosphäre, wie etwa Vulkanausbrüche oder großflächige Wald- und Buschbrände, von menschgemachten, langfristigen Trends zu unterscheiden.

Die Forscherin leitet das Wegener Center für Klima und Globalen Wandel der Universität Graz und ist unter anderem Co-Autorin des soeben erschienenen Jahresberichts zum Weltklima “State of the Climate 2021”.

Für die Wahl zur Österreicherin / zum Österreicher des Jahres 2022 wurden in sieben Kategorien jeweils fünf Persönlichkeiten nominiert, die Außergewöhnliches leisten. Leser:innen und Website-User:innen der Tageszeitung „Die Presse“ entschieden per Voting über die drei Finalist:innen pro Kategorie. Eine Fachjury kürte schließlich die Sieger:innen, die am 19. Oktober im Rahmen einer Gala in Wien ausgezeichnet wurden.

Erstellt von Gudrun Pichler

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Aus der Natur und retour: FWF-Exzellenzcluster soll Produktkreislauf revolutionieren

Man nehme einen nachwachsenden Rohstoff aus der Natur – zum Beispiel Holz – zerlege diesen in seine Bausteine und „bastle“ daraus mit Hilfe grüner Chemie ein funktionales Material, wie etwa eine wasserabweisende Oberflächenbeschichtung. Hat dieses einmal ausgedient, zerlege man es wieder in seine chemischen Bestandteile und baue daraus etwas Neues. Diese Idee soll die Produktion und den Lebenszyklus von Materialien und Gütern revolutionieren. In dem vom österreichischen Wissenschaftsfonds FWF geförderten Cluster of Excellence „Circular Bioengineering“ wird daran geforscht, Produkte aus Biomasse herzustellen, nachhaltige Methoden für den Produktionsprozess zu entwickeln sowie Optionen zu eröffnen, zu Ende genutzte Erzeugnisse wieder in einen Kreislauf rückzuführen. Die Uni Graz ist Partnerin in diesem Exzellenzcluster, für den der FWF 18 Millionen Euro zur Verfügung stellt. Inklusive Eigenmittel beträgt das Gesamtvolumen des Projekts 27 Millionen Euro. Der Lead liegt bei der BOKU in Wien.

Klimawandel aktuell: ClimateTracer der Uni Graz liefert zuverlässige Daten

Gestern hat der Klimawandeldienst von Copernicus, dem Erdbeobachtungsprogramm der Europäischen Union, die Daten zur globalen Erwärmung bis Ende November 2024 veröffentlicht. Sie bestätigen, dass dieses Jahr die 1,5-Grad-Celsius-Schwelle erstmals deutlich überschritten wird. Das Wegener Center der Uni Graz hat bereits eine genauere Prognose: Die globale bodennahe Lufttemperatur wird 2024 um 1,62 Grad – plus/minus 0,05 Grad Schwankungsbreite – im Vergleich zum vorindustriellen Niveau ansteigen. Aktuelle Vorhersagen wie diese und weitere essenzielle Daten zum Klimawandel stellen die Wissenschaftler:innen über das Portal „Graz Climate Change Indicators (GCCI)“ bereit.

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