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Mittwoch, 16.12.2020

Gut Holz!

Katalin Barta Weissert arbeitet seit Anfang des Jahres als Professorin für Chemie an der Universität Graz. Die ERC Grant-Trägerin erforscht die Katalyse von Biomasse. Foto: Uni Graz/Schweiger

Katalin Barta Weissert arbeitet seit Anfang des Jahres als Professorin für Chemie an der Universität Graz. Die ERC Grant-Trägerin erforscht die Katalyse von Biomasse. Foto: Uni Graz/Schweiger

Katalin Barta Weissert, neue Professorin für Chemie und ERC Grant-Trägerin, erforscht die Katalyse von Biomasse

Nachhaltige Methoden, nachwachsende Rohstoffe und umweltfreundliche Reaktionen stehen in der sogenannten „Grünen Chemie“ im Fokus. ChemikerInnen der Universität Graz arbeiten erfolgreich auf diesem Gebiet. Mit der neuen Professorin Katalin Barta Weissert, zuletzt an der Universität Groningen (NL) tätig, haben dieser Sektor und zugleich der Profilbildende Bereich „Climate Change Graz“ Verstärkung erfahren. „Ich hatte bereits zuvor Kontakt mit ChemikerInnen der Universität Graz und wusste, es ist ein sehr gutes Institut“, begründet Barta Weissert ihren Entschluss, Anfang des Jahres von den Niederlanden nach Österreich zu wechseln.

Erneuerbare Ressourcen
Die Wissenschafterin hat neben vielen Auszeichnungen einen ERC Grant in der Höhe von 1,5 Millionen Euro mit im Gepäck. Ein besonderer Fokus ihrer Forschung liegt auf der Katalyse von Biomasse. Und passend zum riesigen Waldbestand der Steiermark widmet sich die Wissenschafterin der Ressource Holz. „Wir entwickeln ganz neue, kreative Methoden, um Stoffe wie etwa Zellulose und Lignin in seine kleinsten Bestandteile zu zerlegen und dann wieder aufzubauen“, erklärt Katalin Barta Weissert. „Dabei achten wir darauf, dass zum Beispiel weniger Nebenprodukte entstehen und die Reaktionsprozesse effizienter ablaufen.“ Dank der Arbeit mit erneuerbaren Ressourcen werde zugleich der Einsatz fossiler Substanzen reduziert, was sich wiederum auf die Klimabilanz positiv auswirkt.
Katalin Barta Weissert und ihrem Team ist es unter anderem bereits gelungen, auf Basis von Holz neuartige Möglichkeiten für die Entwicklung von Arzneimitteln, Polymeren und Biotreibstoffen zu eröffnen. Diese Erkenntnisse sind daher sowohl für die Entwicklung von Patenten als auch für IndustriepartnerInnen interessant. Dieses Ziel verfolgt die Forscherin ebenso in ihrem ERC Starting Grant „CatASus“, in dem sie die Rolle von Aminen, also Stickstoffverbindungen, bei der Katalyse von Biomasse untersucht und der noch bis zum nächsten Jahr läuft.

Damit die Chemie stimmt
Auch in der Zusammenarbeit muss für Barta Weissert die sprichwörtliche Chemie passen. Speziell wenn sich das Team der gebürtigen Slowakin, die in Aachen promovierte und danach vier Jahre an der University of California sowie an der Yale University arbeitete, international zusammensetzt. Ihrer Gruppe gehören DissertantInnen und PostDocs im Moment aus Österreich, Italien, Ungarn, China, Mexiko, Russland, Indien, Brasilien, Belgien und Rumänien an. „Verschiedene Kulturen sind sehr bereichernd“, so die Forscherin. „Respekt und Begegnung auf Augenhöhe sind essenziell.“

Erstellt von Andreas Schweiger

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Aus der Natur und retour: FWF-Exzellenzcluster soll Produktkreislauf revolutionieren

Man nehme einen nachwachsenden Rohstoff aus der Natur – zum Beispiel Holz – zerlege diesen in seine Bausteine und „bastle“ daraus mit Hilfe grüner Chemie ein funktionales Material, wie etwa eine wasserabweisende Oberflächenbeschichtung. Hat dieses einmal ausgedient, zerlege man es wieder in seine chemischen Bestandteile und baue daraus etwas Neues. Diese Idee soll die Produktion und den Lebenszyklus von Materialien und Gütern revolutionieren. In dem vom österreichischen Wissenschaftsfonds FWF geförderten Cluster of Excellence „Circular Bioengineering“ wird daran geforscht, Produkte aus Biomasse herzustellen, nachhaltige Methoden für den Produktionsprozess zu entwickeln sowie Optionen zu eröffnen, zu Ende genutzte Erzeugnisse wieder in einen Kreislauf rückzuführen. Die Uni Graz ist Partnerin in diesem Exzellenzcluster, für den der FWF 18 Millionen Euro zur Verfügung stellt. Inklusive Eigenmittel beträgt das Gesamtvolumen des Projekts 27 Millionen Euro. Der Lead liegt bei der BOKU in Wien.

Klimawandel aktuell: ClimateTracer der Uni Graz liefert zuverlässige Daten

Gestern hat der Klimawandeldienst von Copernicus, dem Erdbeobachtungsprogramm der Europäischen Union, die Daten zur globalen Erwärmung bis Ende November 2024 veröffentlicht. Sie bestätigen, dass dieses Jahr die 1,5-Grad-Celsius-Schwelle erstmals deutlich überschritten wird. Das Wegener Center der Uni Graz hat bereits eine genauere Prognose: Die globale bodennahe Lufttemperatur wird 2024 um 1,62 Grad – plus/minus 0,05 Grad Schwankungsbreite – im Vergleich zum vorindustriellen Niveau ansteigen. Aktuelle Vorhersagen wie diese und weitere essenzielle Daten zum Klimawandel stellen die Wissenschaftler:innen über das Portal „Graz Climate Change Indicators (GCCI)“ bereit.

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