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Freitag, 07.05.2021

Der Druck steigt

Über den Wolken wird die Freiheit immer enger: ForscherInnen der Uni Graz konnten zeigen, dass sich durch die Treibhausgase die Stratosphäre - also der Teil der Lufthülle oberhalb der Wetterschicht - immer stärker zusammenzieht. Foto: Foelsche

Über den Wolken wird die Freiheit immer enger: ForscherInnen der Uni Graz konnten zeigen, dass sich durch die Treibhausgase die Stratosphäre - also der Teil der Lufthülle oberhalb der Wetterschicht - immer stärker zusammenzieht. Foto: Foelsche

ForscherInnen der Unis Graz und Prag finden neuen Hinweis auf menschgemachten Klimawandel in der Atmosphäre

Die erdnahe Luftschicht, die Troposphäre, erwärmt sich durch unsere CO2-Emissionen besonders stark und dehnt sich dadurch in höhere Regionen aus. Folglich verschiebt sich auch die sogenannte Tropopause, die Grenze zur darüberliegenden Stratosphäre. In dieser wiederum sinkt die Temperatur, da einerseits die Ozonschicht abnimmt und andererseits die Treibhausgase - die ihrerseits Infrarotstrahlung abgeben - die äußeren Atmosphärenschichten effizienter abkühlen. Wie Ulrich Foelsche vom Institut für Physik mit internationalen Kollegen nun zeigen konnte, bewirkt dieser Temperaturabfall, dass sich die Stratopause, die Grenzschicht zum nächsthöheren Bereich der Atmosphäre, nach unten verschiebt und die Stratosphäre förmlich zusammendrückt. „Die Kontraktion ist ein neuer, guter Indikator für den menschgemachten Klimawandel“, erklärt Foelsche.
Die Erkenntnisse sind soeben im Fachjournal Environmental Research Letters erschienen.

 

Erstellt von Dagmar Eklaude

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Aus der Natur und retour: FWF-Exzellenzcluster soll Produktkreislauf revolutionieren

Man nehme einen nachwachsenden Rohstoff aus der Natur – zum Beispiel Holz – zerlege diesen in seine Bausteine und „bastle“ daraus mit Hilfe grüner Chemie ein funktionales Material, wie etwa eine wasserabweisende Oberflächenbeschichtung. Hat dieses einmal ausgedient, zerlege man es wieder in seine chemischen Bestandteile und baue daraus etwas Neues. Diese Idee soll die Produktion und den Lebenszyklus von Materialien und Gütern revolutionieren. In dem vom österreichischen Wissenschaftsfonds FWF geförderten Cluster of Excellence „Circular Bioengineering“ wird daran geforscht, Produkte aus Biomasse herzustellen, nachhaltige Methoden für den Produktionsprozess zu entwickeln sowie Optionen zu eröffnen, zu Ende genutzte Erzeugnisse wieder in einen Kreislauf rückzuführen. Die Uni Graz ist Partnerin in diesem Exzellenzcluster, für den der FWF 18 Millionen Euro zur Verfügung stellt. Inklusive Eigenmittel beträgt das Gesamtvolumen des Projekts 27 Millionen Euro. Der Lead liegt bei der BOKU in Wien.

Klimawandel aktuell: ClimateTracer der Uni Graz liefert zuverlässige Daten

Gestern hat der Klimawandeldienst von Copernicus, dem Erdbeobachtungsprogramm der Europäischen Union, die Daten zur globalen Erwärmung bis Ende November 2024 veröffentlicht. Sie bestätigen, dass dieses Jahr die 1,5-Grad-Celsius-Schwelle erstmals deutlich überschritten wird. Das Wegener Center der Uni Graz hat bereits eine genauere Prognose: Die globale bodennahe Lufttemperatur wird 2024 um 1,62 Grad – plus/minus 0,05 Grad Schwankungsbreite – im Vergleich zum vorindustriellen Niveau ansteigen. Aktuelle Vorhersagen wie diese und weitere essenzielle Daten zum Klimawandel stellen die Wissenschaftler:innen über das Portal „Graz Climate Change Indicators (GCCI)“ bereit.

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