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Montag, 22.06.2020

Klimaschutzrecht

Das neue Forschungszentrum für Klimaschutzrecht ist ein kompetenter Ansprechpartner für wissenschaftliche Gutachten, Auskünfte und rechtswissenschaftliche Beratung. Foto: pixabay

Das neue Forschungszentrum für Klimaschutzrecht ist ein kompetenter Ansprechpartner für wissenschaftliche Gutachten, Auskünfte und rechtswissenschaftliche Beratung. Foto: pixabay

Neues Forschungszentrum im Profilbildenden Bereich Climate Change Graz eröffnet

Der vom Menschen verursachte Klimawandel zählt zu den größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. An der Universität Graz untersuchen im Profilbildenden Bereich „Climate Change Graz“ über hundert ForscherInnen aus vielen verschiedenen Disziplinen die Veränderungen des Klimas und welche Maßnahmen für eine nachhaltige Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft notwendig sind. Als Teil des Profilbildenden Bereichs wurde nun ein neues Forschungszentrum für Klimaschutzrecht eröffnet: „ClimLaw: Graz“. Den Auftakt gab eine Online-Konferenz am 17. Juni 2020, an der über 80 WissenschafterInnen, darunter renommierte KlimaforscherInnen, ebenso wie VertreterInnen der Praxis teilnahmen. Nach Vorträgen und Präsentationen wurde über ein Grundrecht auf Klimaschutz, ein CO2-Budget in der Verfassung und die weiteren Forderungen des „Klimavolksbegehrens“, das noch bis 29. Juni 2020 unterzeichnet werden kann, debattiert. Dank des Online-Formats war es auch internationalen KollegInnen, insbesondere zahlreichen RechtswissenschafterInnen aus China, USA, Südafrika und Europa möglich, trotz der Covid-19-Reisebeschränkungen am Symposium teilzunehmen. So konnten zahlreiche neue Kontakte zwischen ForscherInnen aus aller Welt geknüpft werden – eine gute Voraussetzung, um gemeinsam zur Lösung der drängenden Probleme aus der Klimakrise beizutragen.

„ClimLaw: Graz“ hat sich zum Ziel gesetzt, zum einen aktuelle Entwicklungen des Klimaschutzrechts kritisch zu beobachten und zu analysieren, speziell aus österreichischer Perspektive. Zum anderen wird gemeinsam mit nationalen und internationalen PartnerInnen aus Wissenschaft und Praxis Forschung mit Fokus auf Klimaschutz- und Umweltrecht vorangetrieben.
„Durch die Vernetzung mit anderen Fachbereichen der Klimaforschung, von den Naturwissenschaften über die Ökonomie bis hin zur Ethik, sowie die enge Zusammenarbeit mit Stakeholdern ist ,ClimLaw: Graz‘ ein kompetenter Ansprechpartner für wissenschaftliche Gutachten, Auskünfte und rechtswissenschaftliche Beratung“, unterstreicht Zentrumsleiterin Eva Schulev-Steindl den Wert der interdisziplinären Ausrichtung.

Die Expertin für Klima- und Umweltrecht berät mit ihrem Team unter anderem auch das Klimavolksbegehren, das in seiner finalen Phase, von 22. bis 29. Juni 2020, noch in jedem Gemeindeamt oder online per Handy-Signatur oder Bürgerkarte unterzeichnet werden kann. Mehr Informationen dazu unter https://klimavolksbegehren.at

>> ClimLaw: Graz – Forschungszentrum für Klimaschutzrecht
 

Eva Schulev-Steindl, Leiterin von "ClimLaw: Graz", erläuterte bei der Online-Konferenz die Ziele und Aufgaben des Forschungszentrums. Fotos: Uni Graz
Eva Schulev-Steindl, Leiterin von "ClimLaw: Graz", erläuterte bei der Online-Konferenz die Ziele und Aufgaben des Forschungszentrums. Fotos: Uni Graz
Ein Team der uniIT zeichnete für die technische Durchführung der Veranstaltung verantwortlich. Hier bei der Eröffnung durch Rektor Martin Polaschek.
Ein Team der uniIT zeichnete für die technische Durchführung der Veranstaltung verantwortlich. Hier bei der Eröffnung durch Rektor Martin Polaschek.
Christoph Bezemek, Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, begrüßte die Konferenz-TeilnehmerInnen.
Christoph Bezemek, Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, begrüßte die Konferenz-TeilnehmerInnen.
Erstellt von Gudrun Pichler

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Aus der Natur und retour: FWF-Exzellenzcluster soll Produktkreislauf revolutionieren

Man nehme einen nachwachsenden Rohstoff aus der Natur – zum Beispiel Holz – zerlege diesen in seine Bausteine und „bastle“ daraus mit Hilfe grüner Chemie ein funktionales Material, wie etwa eine wasserabweisende Oberflächenbeschichtung. Hat dieses einmal ausgedient, zerlege man es wieder in seine chemischen Bestandteile und baue daraus etwas Neues. Diese Idee soll die Produktion und den Lebenszyklus von Materialien und Gütern revolutionieren. In dem vom österreichischen Wissenschaftsfonds FWF geförderten Cluster of Excellence „Circular Bioengineering“ wird daran geforscht, Produkte aus Biomasse herzustellen, nachhaltige Methoden für den Produktionsprozess zu entwickeln sowie Optionen zu eröffnen, zu Ende genutzte Erzeugnisse wieder in einen Kreislauf rückzuführen. Die Uni Graz ist Partnerin in diesem Exzellenzcluster, für den der FWF 18 Millionen Euro zur Verfügung stellt. Inklusive Eigenmittel beträgt das Gesamtvolumen des Projekts 27 Millionen Euro. Der Lead liegt bei der BOKU in Wien.

Klimawandel aktuell: ClimateTracer der Uni Graz liefert zuverlässige Daten

Gestern hat der Klimawandeldienst von Copernicus, dem Erdbeobachtungsprogramm der Europäischen Union, die Daten zur globalen Erwärmung bis Ende November 2024 veröffentlicht. Sie bestätigen, dass dieses Jahr die 1,5-Grad-Celsius-Schwelle erstmals deutlich überschritten wird. Das Wegener Center der Uni Graz hat bereits eine genauere Prognose: Die globale bodennahe Lufttemperatur wird 2024 um 1,62 Grad – plus/minus 0,05 Grad Schwankungsbreite – im Vergleich zum vorindustriellen Niveau ansteigen. Aktuelle Vorhersagen wie diese und weitere essenzielle Daten zum Klimawandel stellen die Wissenschaftler:innen über das Portal „Graz Climate Change Indicators (GCCI)“ bereit.

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