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Donnerstag, 02.07.2020

Genug ist genug

Solidarisch wirtschaften, um gemeinsam einen Weg aus der Klimakrise zu finden - darum geht es zum Beispiel auch der Landwirtschaftsinitaitive "Ouvertura" in Niederösterreich. Ein Forschungsprojekt holt diese und ähnliche Projekte nun vor den Vorhang. Foto: Ouvertura.

Solidarisch wirtschaften, um gemeinsam einen Weg aus der Klimakrise zu finden - darum geht es zum Beispiel auch der Landwirtschaftsinitaitive "Ouvertura" in Niederösterreich. Ein Forschungsprojekt holt diese und ähnliche Projekte nun vor den Vorhang. Foto: Ouvertura.

Zum Tag der Genossenschaften am 4. Juli: solidarökonomische Wege aus der Klimakrise

Anlässlich des Internationalen Tags der Genossenschaften, heuer am 4. Juli, präsentieren das RCE Graz-Styria, das Zentrum für nachhaltige Gesellschaftstransformation der Universität Graz, und der Verein Transition Graz das Kulturjahrprojekt "City of Collaboration“. „Dieses Projekt antwortet auf die Frage, wie die Wirtschaft einen echten Beitrag zur Überwindung der Klimakrise leisten kann“, erklären Andreas Exner (RCE) und David Steinwender (Transition Graz). „Wie können wir ohne permanentes Wachstum gut wirtschaften? Wir denken, dass Solidarische Ökonomie dabei unverzichtbar ist, weil sie kein Wachstum braucht, sondern Bedürfnisse deckt“, hält Exner fest. „Genossenschaften spielen eine wesentliche Rolle für die Energiewende. Verschiedene Formen Solidarischer Ökonomie sind für eine klimagerechte, kleinbäuerliche Landwirtschaft essenziell“, führen die beiden Forscher aus, die sich unter anderem auch mit den ökonomischen Auswirkungen und Effekten von Genossenschaften befassen. >> Mehr dazu

Im Juli sind zu diesem Thema daher mehrere Veranstaltungen geplant. Zum Auftakt am 4. Juli gibt es eine ExpertInnen-Diskussion sowie erste Einblicke in die Ausstellung „Wirtschaft für den Menschen: Solidarische Ökonomie, Genossenschaften und Demokratie", die im September zu sehen sein wird. Zunächst diskutiert das Panel, wie Genossenschaften ökonomische Krisen überstehen und zu deren Bewältigung beitragen können. Danach werden sich die Kurzvorträge vor allem darum drehen, wie solidarische Ökonomien und insbesondere Genossenschaften dabei helfen, die Auswirkungen wirtschaftlicher Aktivitäten auf das Klimasystem deutlich zu reduzieren und die Folgen der Klimakrise abzufedern. „Dabei geht es nicht nur um technische Effizienzsteigerungen, sondern zuerst einmal darum, das Wirtschaften am ‚Genug‘ auszurichten. Genossenschaften fördern ihre Mitglieder und nicht ein grenzenloses Wachstum“, so David Steinwender.

Das Panel besteht aus:

Armin Friedmann (Raiffeisenverband Steiermark)
Heidi Rest-Hinterseer (Rückenwind - Förderungs- und Revisionsverband gemeinwohlorientierter Genossenschaften)
Andreas Exner (RCE Graz Styria & Projektteam "City of Collaboration")

Moderation: Andrea Jany (RCE Graz Styria & Projektteam "City of Collaboration")

Zeit: Samstag, 4. Juli, 10 bis 12 Uhr  
Ort:  YouTube-Channel der City of Collaboration
Infos: https://cityofcollaboration.org/4juli

 

Aktionswochen im Juli: Vorbildliche Unternehmen sichtbar machen

Zeitgleich mit diesem Event starten auch die Kartierungs-Aktionswochen, die bis Ende Juli laufen. Hier werden Unternehmen, Vereine und Initiativen, die sich einem zukunftsorientierten, nachhaltigen Wirtschaften verschrieben haben, auf einer Karte sichtbar gemacht. „Es geht darum aufzuzeigen, was es vor unserer Haustüre schon alles an Alternativen gibt. Dadurch wollen wir Gleichgesinnte inspirieren, nachhaltige Vorhaben auch an anderen Orten umzusetzen“, schildert der Initiator der Aktionswochen, David Steinwender.

Groß- und Kleinunternehmen oder EinzelunternehmerInnen, die beispielsweise auf ökologische Herstellung setzen, fair gehandelte oder biologische Produkte beziehen, eine demokratische Unternehmensorganisation haben, angemessene Löhne zahlen und transparent sind, will die Aktion vor den Vorhang holen. Ebenso dazu gehören Sozialbetriebe, die sich um den sogenannten Care-Bereich, beispielsweise die Pflege, kümmern. „Auch für Vereine, lose Gruppen oder Kooperativen, die nicht kommerziell wirtschaften oder agieren, ist verantwortungsvolles Entrepreneurship relevant“, meint Steinwender.

Sichtbar gemacht werden diese vorbildlichen Unternehmen, Verein oder Initiativen mittels eines Kartendiensts, der wie Wikipedia funktioniert: Jede/r kann auf der „Karte von Morgen“ (www.kartevonmorgen.org) seinen/ihren eigenen oder andere Betriebe eintragen. „Die Karte kann ganz leicht auf der eigenen Website eingebaut werden – auch gefiltert, wenn man möchte“, so Steinwender und Grill. Sie empfehlen folgende Hashtags: #genossenschaften, wenn die Rechtsform eine Genossenschaft ist, oder alternativ #solidarische-ökonomie, wenn eine Initiative gleich welcher Rechtsform demokratisch und nachhaltig wirtschaftet.

Im Rahmen eines Kartierungsmarathons, auf Englisch „Mapathon“, laden die beiden Kulturjahrprojekt-Organisationen am 23. Juli zum gemeinsamen Kartieren. „Bei diesem virtuellen Treffen geht es darum, Gleichgesinnte zu vernetzen und uns gegenseitig zu unterstützen“, so Steinwender.

Nähere Information dazu gibt es unter https://cityofcollaboration.org/karte

Erstellt von Gerhild Leljak

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